Mit Continental in eine nachhaltigere Zukunft
Nachhaltigkeit ist fest in unserem Wertefundament und unserer Konzernstrategie verankert. Denn nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Wirtschaften steigert unsere Innovations- und Zukunftsfähigkeit. Wir sind überzeugt: Nur nachhaltiges Geschäft ist Zukunftsgeschäft.
Auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft spielen nachhaltige Lösungen für künftigen Erfolg eine entscheidende Rolle. Und diese Innovationen gehören nicht nur in den Showroom, sondern auf die Straße. Deshalb sorgen wir als weltweit agierendes Technologieunternehmen dafür, dass aus unseren Ideen so schnell wie möglich Produkte werden – genau das ist die Stärke von Continental. Wir nutzen unsere Innovationskraft und über 150 Jahre Produktionserfahrung, um unserer Verantwortung gerecht zu werden und die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Jahr für Jahr erarbeiten wir so innovative Technologien, die neue Maßstäbe setzen. Und wir entwickeln jedes Jahr bestehende Produkte und Prozesse weiter. Hier finden Sie eine Auswahl unserer jüngsten Highlights.
Mit Continental in eine nachhaltigere Zukunft
Nachhaltigkeit ist fest in unserem Wertefundament und unserer Konzernstrategie verankert. Denn nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Wirtschaften steigert unsere Innovations- und Zukunftsfähigkeit. Wir sind überzeugt: Nur nachhaltiges Geschäft ist Zukunftsgeschäft. Auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft spielen nachhaltige Lösungen für künftigen Erfolg eine entscheidende Rolle. Und diese Innovationen gehören nicht nur in den Showroom, sondern auf die Straße. Deshalb sorgen wir als weltweit agierendes Technologieunternehmen dafür, dass aus unseren Ideen so schnell wie möglich Produkte werden – genau das ist die Stärke von Continental. Wir nutzen unsere Innovationskraft und über 150 Jahre Produktionserfahrung, um unserer Verantwortung gerecht zu werden und die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Jahr für Jahr erarbeiten wir so innovative Technologien, die neue Maßstäbe setzen. Und wir entwickeln jedes Jahr bestehende Produkte und Prozesse weiter. Hier finden Sie eine Auswahl unserer jüngsten Highlights.
Auf dem Weg zur emissionsfreien Energieerzeugung
Wir wirken dem Klimawandel entgegen – beispielsweise durch die Entwicklung von Produkten, die zur Verringerung der CO2-Emissionen beitragen. Doch es sind nicht nur die Produkte selbst, die einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Es ist auch die Art, wie wir Dinge tun – wie wir diese Innovationen in die Welt bringen. Eine nachhaltigere Produktion und energieeffiziente Werke sind für uns ein wichtiger Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft. Das spiegelt sich auch in unserer Strategie wider: Bis spätestens 2040 haben wir uns vorgenommen weltweit klimaneutral zu produzieren.
Wir sind auf dem Weg, unsere Produktionsstätten zu nachhaltigeren Fabriken zu entwickeln. Das Ziel ist eine energie- und ressourceneffiziente, emissionsarme Produktion. Bereits seit 2020 ist der gesamte eingekaufte Strom für alle Werke weltweit auf erneuerbare Energiequellen umgestellt. Weitere wichtige Schritte auf diesem Weg haben wir bereits an diversen Standorten unternommen. Der Reifenbereich hat 2023 eine neu installierte Photovoltaik-Leistung von insgesamt 26,2 Megawatt Peak erreicht. Damit erzeugt Continental jährlich bis zu 27,9 Gigawattstunden Ökostrom zusätzlich. Umgerechnet wird damit so viel Strom erzeugt, wie rund 2.300 durchschnittliche Haushalte in Deutschland jährlich verbrauchen. Erweitert wurden die Anlagen in unseren Reifenwerken in Hefei (China), Rayong (Thailand), Hannover (Deutschland), Korbach (Deutschland) und Lousado (Portugal). In Alor Setar (Malaysia) wurde eine neue Anlage gebaut.
Die Standorte unseres Unternehmensbereichs ContiTech in Timișoara (Rumänien), Subotica (Serbien), Szeged (Ungarn), Wagrowiec (Polen), Weißbach (Deutschland), Changzhou (China), Kalayani (Indien) und Chihuahua (Mexiko) setzen ebenfalls auf Photovoltaik. Sie werden damit pro Jahr so viel Strom erzeugen, wie in Deutschland umgerechnet rund 3.000 Haushalte verbrauchen. Mit Changzhou, dem kanadischen Granby und dem deutschen Dannenberg haben wir zudem drei Pilotstandorte für nachhaltig produzierende Fabriken definiert. Diese Werke geben anderen Standorten Orientierungshilfen, wie sie ähnliche Maßnahmen umsetzen können, und sind damit Vorbilder für andere Standorte.
Ein solches Vorbild ist auch unsere Reifen-Produktionsstätte in Lousado. Dort, im Norden Portugals, können wir seit diesem Jahr CO2-neutral produzieren. Möglich wird dies durch die Erzeugung von Dampf mit Hilfe eines Kessels, der rein elektrisch betrieben wird. Dazu wird sowohl selbst erzeugter Solarstrom als auch regenerativer Strom aus dem Stromnetz verwendet. Den Dampf benötigen wir für die sogenannte Vulkanisation, bei der Rohkautschuk durch Wärmeenergie zu einem flexiblen und elastischen Gummi wird. Das Potenzial dieser Technologie ist enorm: Continental verfügt in Lousado über eine Produktionskapazität von mehr als 18 Millionen Reifen pro Jahr. Unter anderem produzieren wir dort den UltraContact NXT, unseren bisher nachhaltigsten Serienreifen.
Bis spätestens 2050 planen wir unsere Produkte aus vollständig nachhaltigen Materialien zu fertigen. Dieser Ambition sind wir nun einen weiteren Schritt nähergekommen: Die drei Reifenwerke im chinesischen Hefei, im portugiesischen Lousado und im slowakischen Púchov haben ebenso die Nachhaltigkeitszertifizierung International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) PLUS erhalten wie die beiden deutschen ContiTech-Standorte in Waltershausen und Eislingen. Weitere Werke werden zeitnah folgen.
Nachhaltigere Materialien formen die Technologien von morgen
Für uns bei Continental spielen Fragestellungen, wie wir noch nachhaltiger agieren, eine verantwortungsvolle Beschaffung sicherstellen und mehr fürs Klima tun können, eine wichtige Rolle. Und wir finden Antworten – zum Beispiel, wenn es darum geht, den Anteil nachhaltigerer Materialien in unseren Produkten zu erhöhen. Wir definieren alle Materialien als nachhaltig, die aus einem geschlossenen Materialkreislauf stammen, keine schädlichen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben, verantwortungsvoll beschafft werden und entlang der gesamten Lieferkette klimaneutral sind. Unsere Kompetenz und Erfahrung helfen uns dabei, zu bewerten, was wirtschaftlich sinnvoll ist, um die CO2-Bilanz unserer Innovationen kontinuierlich zu verbessern. Denn wie so oft macht es am Ende die Mischung.
Genau diese haben unsere Materialexpertinnen und -experten von ContiTech gleich bei zwei Produkten konsequent weiterentwickelt. So haben wir zum einen den künstlich hergestellten Kautschuk in Luftfedern für Nutzfahrzeuge größtenteils durch eine Mischung von Naturkautschuk und Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) ersetzt. Diese neue Naturkautschukmischung mit Hochleistungs-EPDM ist sowohl kälte- als auch hitzeresistent. Sie verlangsamt so die Materialalterung und reduziert andere schädliche Umwelteinflüsse. Daher kann sie für breitere Leistungsanwendungen eingesetzt werden und behält dabei ihre dynamischen Eigenschaften. Der CO2-Fußabdruck der Gummimischung ist im Vergleich zu herkömmlichen Luftfedern um mehr als 50 Prozent reduziert.
Zum anderen haben unsere Materialexpertinnen und -experten bei einem wichtigen Produkt für das Ersatzteilgeschäft eine echte Pionierleistung vollbracht: Unser Keilrippenriemen Conti NXT besteht zu beinahe zwei Dritteln aus nachhaltigeren Materialien im Vergleich zu konventionellen Keilrippenriemen. In ihm stecken unter anderem recycelte PET-Flaschen, organische Fasern und wiederverwerteter Ruß.
Der stetig zunehmende Einsatz nachhaltigerer Materialien erfolgt bei uns jedoch längst geschäftsfeldübergreifend. So werden auch unsere Reifen immer nachhaltiger. Ein Beispiel hierfür ist der Conti Urban NXT. Er ist der bisher nachhaltigste Nutzfahrzeugreifen von Continental. Der Conti Urban NXT eignet sich für elektrifizierte Stadtbusse und Lieferfahrzeuge – und kombiniert 59 Prozent nachwachsende, wiederverwertete und ISSC PLUS Massenbilanz-zertifizierte Materialien. Beim Massenbilanzansatz werden biobasierte und zirkuläre Materialien mit konventionellen Materialien innerhalb desselben Produktionssystems gemischt und die jeweiligen zertifizierten Mengen entlang der gesamten Produktionskette verfolgt. Dies gewährleistet volle Transparenz und Zuordnung im Produkt. Der Rollwiderstand des Conti Urban NXT sinkt gegenüber dem Vorgänger Conti Urban HA3 um 25 Prozent. Das bedeutet geringere CO2-Emissionen bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und eine bis zu 15 Prozent höhere Reichweite bei Elektrofahrzeugen. Dicht angeordnete, ineinandergreifende Lamellen bieten sichere Haftung, eine hervorragende Spurhaltung und eine hohe Bremsleistung – auch bei Nässe und über die gesamte Lebensdauer des Reifens. Die speziell entwickelte Gummimischung reduziert den Abrieb des Reifens und macht ihn widerstandsfähiger gegenüber Schnitten, Rissen, Kerben und Ausbrüchen. Die Laufleistung des Conti Urban NXT steigt, im Vergleich zum Vorgängermodell, um ebenfalls rund 15 Prozent. Zusammen mit den sehr leisen externen Rollgeräuschen ist der Conti Urban NXT ein EU-taxonomie-fähiger Reifen und damit auf die Anforderungen von E-Fahrzeugflotten abgestimmt.
Aus recyceltem Ruß entstehen neue Reifen
Eine Welt ohne Verschwendung ist für uns keine Utopie. Wir arbeiten bereits heute daran, bis spätestens 2050 zusammen mit allen Partnern entlang der Wertschöpfungskette zirkulär zu wirtschaften. Unser Ziel ist es, Produkte, Komponenten und Materialien nach ihrer Nutzungsphase sinnvoll wiederzuverwenden.
Reifen beispielsweise bestehen aus einer Vielzahl von Materialien und müssen höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen. Was bei Kunststoffen, Glas, Papier und vielen Metallen bereits gang und gäbe ist, ist bei Reifen eine Herausforderung: aus alten Reifen wieder neue herzustellen. Einige Bestandteile, wie z.B. Stahl, aber auch die Lauffläche, können bereits heute durch mechanisches Recycling wieder voneinander getrennt werden. Bei den Gummimischungen ist dies schwieriger und erfordert chemische Zwischenschritte. Im Rahmen der Pyrolyse werden Gummimischungen in einige ihrer Ausgangsstoffe getrennt. Das betrifft vor allem Öl, Gas und Kohlenstoff. Pyrolyse-Öl kann zum Beispiel genutzt werden, um neue Rohmaterialien herzustellen. Um das Recycling von Altreifen durch Pyrolyse weiter zu verbessern, arbeitet Continental unter anderem mit Pyrum Innovations zusammen. Pyrum zersetzt unsere Altreifen in Industrieöfen durch ein spezielles Pyrolyseverfahren in einzelne Bestandteile. Auf diesem Weg können wertvolle Rohstoffe, die in Altreifen enthalten sind, extrahiert und recycelt werden. Bereits heute wird recycelter Ruß in allen Gabelstaplerreifen eingesetzt, die im Continental-Reifenwerk in Korbach (Deutschland) hergestellt werden. Im nächsten Schritt ist geplant, recycelten Ruß in Pkw-Reifen zu nutzen.
Bereits heute sind in einem Standard-Pkw-Reifen von Continental rund 15 bis 20 Prozent nachwachsende oder wiederverwertete Materialien verbaut. Unsere Ambition: Bis 2030 mehr als 40 Prozent nachwachsende und recycelte Materialien in unseren Reifen verwenden. Langfristig kommen wir diesem Ziel durch die Verwendung von rückgewonnenem Ruß näher.
Industrieruß ist aber nicht nur für die Reifenproduktion ein wichtiger Rohstoff. Er kommt auch bei der Herstellung anderer industrieller Gummiprodukte zum Einsatz. So nutzt unser Unternehmensbereich ContiTech diesen recycelten Rohstoff unter anderem für die Produktion von nachhaltigen Riemen. Die gezielte Verwendung von Ruß in Gummimischungen erhöht die Stabilität, Festigkeit und Haltbarkeit unserer Produkte. In zurückgewonnener Form trägt er zudem dazu bei, das Klima zu schonen – wir benötigen nämlich weniger fossile Rohstoffe und verringern den CO2-Ausstoß. Damit kommen wir unserem Ziel einer zirkulären Wertschöpfungskette bis spätestens 2050 einen weiteren Schritt näher.
Eine neue Generation Bremsflüssigkeit macht den Unterschied
Bei der Entwicklung nachhaltiger Produkte haben wir nicht nur die Erstausrüstung im Blick, sondern auch das Ersatzgeschäft – etwa die Werkstätten. Denn manchmal sind es die vermeintlich kleinen Dinge, die wirklich einen Unterschied machen. Bremsflüssigkeit zum Beispiel. Natürlich nicht irgendeine. Es muss schon eine gänzlich neue Generation sein, und eine solche haben wir für die Produktlinie ATE New Original entwickelt.
Die Bremsflüssigkeit ATE SecuBrake unseres Unternehmensbereichs Automotive vereint Nachhaltigkeit und Arbeitssicherheit. Sie wird unter Verwendung von erneuerbaren Rohstoffen produziert und ist frei von kennzeichnungspflichtigen Gefahrenstoffen. Das führt nicht nur zu einer verbesserten CO2-Bilanz, sondern erleichtert auch den Werkstattalltag. Für die Bremsflüssigkeit sind nämlich keine gesetzlich vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen erforderlich – weder bei der Verwendung noch bei der Lagerung. Denn ATE SecuBrake kommt ganz ohne Borsäureester aus und ist damit weniger gesundheitsschädlich. Diese chemische Verbindung wird üblicherweise in sogenannten DOT-4-Bremsflüssigkeiten verwendet, um die Temperatur- und Feuchtigkeitsbeständigkeit zu erhöhen. ATE SecuBrake erfüllt diese Anforderungen auch ohne Borsäureester.
ATE SecuBrake ist für Fahrzeuge jedes Antriebstyps und damit auch für Elektrofahrzeuge geeignet. Die Bremsflüssigkeit wird vollständig in Deutschland hergestellt, inklusive Verpackung. Somit tragen auch die kurzen Transportwege zu mehr Nachhaltigkeit bei. Manchmal sind es eben die vermeintlich kleinen Dinge, die wirklich einen Unterschied machen.
Schritt für Schritt zum zirkulären Wirtschaften
Die Nachfrage nach nachhaltigeren Produkten nimmt zu. Und wir streben an, zirkuläres Wirtschaften bis spätestens 2050 entlang unserer Wertschöpfungskette zu realisieren. Doch wie gelingt der Übergang zu einer nachhaltigen Produktion ohne einen Komplettumbau mit zeitweise stillstehenden Maschinen? Eine Antwort darauf lautet Massenbilanzierung – ein smartes Verfahren, das Nachhaltigkeit Schritt für Schritt Wirklichkeit werden lässt.
Massenbilanzierte Produkte basieren auf einem durchdachten System: Sie werden nicht mehr nur mit konventionellen Materialien gefertigt. In die Produktion fließen auch bereits zertifizierte biobasierte und recycelte Materialien ein. Beide Rohstoffarten werden also gemischt. Dennoch bleiben ihre Anteile entlang der gesamten Produktionskette nachvollziehbar – wir dokumentieren sie genau. Dadurch können wir dem Endprodukt die Menge nachhaltiger Materialien präzise zuordnen. Das ermöglicht uns, alternative Materialien in die Produktion einzubringen, ohne bestehende Produktionsprozesse vollständig zu ändern.
Wie etabliert diese neuartige Methode bereits ist, zeigt auch die Anerkennung durch Dritte. So wurden kürzlich unsere ContiTech-Standorte Waltershausen und Eislingen mit der renommierten Nachhaltigkeitszertifizierung International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) PLUS ausgezeichnet. Zuvor hatten bereits unsere Reifenwerke im chinesischen Hefei, im portugiesischen Lousado und im slowakischen Púchov die Zertifizierung erhalten. Sie ist für uns ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft. Wir erhöhen Schritt für Schritt den Anteil nachwachsender und wiederverwerteter Rohstoffe in unseren Produkten und können diese rückverfolgen. Damit helfen wir auch unseren Industriekunden weltweit, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.
Jedes Jahr besser: Das sagen andere über Continental
Nachhaltigkeit ist fest in unserer Konzernstrategie verankert. Mit unseren Geschäften, Produkten und Dienstleistungen treiben wir den stetigen Wandel der Wirtschaft hin zu einem gesunden Ökosystem für nachhaltige Mobilität und Industrien voran. Die Fakten sprechen für sich – und wir sehen den Fortschritt. Ein weiterer Ansporn für uns ist, wenn all das auch von anderen wahrgenommen wird. Wenn unsere Anstrengungen in der Welt Anerkennung finden, etwa in Form von Top-Ratings und Auszeichnungen, die beweisen: Wir sind bei Continental auf dem richtigen Weg.
Ein Beispiel dafür ist die jüngste Verleihung der Goldmedaille beim „Sustainability Rating“ von EcoVadis. Das weltweit anerkannte Bewertungssystem urteilt über die Qualität des Nachhaltigkeitsmanagements von Unternehmen. Im Vorjahr konnten wir uns noch über Silber freuen. Mit der Auszeichnung in Gold gehören wir nun aber zu den Top fünf Prozent weltweit. Darauf sind wir sehr stolz.
Das gilt auch für die Auszeichnung der internationalen Non-Profit-Organisation CDP: Sie hat uns für unsere führende Rolle beim Klimaschutz erstmals mit der Bestnote geehrt. Damit zählen wir zu den wenigen 1,7 Prozent der Unternehmen weltweit, die im globalen Ranking ein „A“ erreicht haben. Ebenfalls die Bestnote erhielten wir für unsere Bemühungen in der Lieferkette.
Eine Welt ohne Verschwendung ist für uns keine Utopie.
Und beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis, der jedes Jahr die besten Lösungen für eine nachhaltige Zukunft auszeichnet, wurden wir 2024 sogar zweimal für das Finale nominiert: einmal als Unternehmen im Bereich „Kunststoff und Gummiindustrie“ und einmal mit unserem Produkt skai VyP Coffee im Transformationsfeld „Ressourcen“. Der innovative Polsterbezug unseres Unternehmensbereichs ContiTech basiert auf recyceltem Kaffeesatz und ist dadurch äußerst ressourcenschonend.
Darüber hinaus sind wir weiterhin fester Bestandteil der nachhaltigen Index-Serie FTSE4Good. Zu dieser zählen nur Unternehmen mit nachweislich starken Leistungen in den Bereichen Umweltschutz, soziale Verantwortung und Unternehmensführung.
In unserem Nachhaltigkeitsbericht 2023 erfahren Sie, nach welchen Werten und Grundsätzen wir handeln und wie wir unsere Leistung im Bereich Nachhaltigkeit messen. (Nur in Englisch verfügbar)