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      Allround-Schutz: Vernetzt für noch mehr Sicherheit

      • Neue Funktionen des Airbagsystems für besseren Insassenschutz
      • Künftig erkennen Sensoren auch mögliche Batteriebeschädigungen bei E-Fahrzeugen

      Continental arbeitet an einem neuen, umfassenden Ansatz für mehr Sicherheit im Automobil. Unter anderem werden dabei Sensordaten aus dem Umfeld des Fahrzeugs mit Daten aus dem Innenraum vernetzt. Im Falle einer Kollision kann dadurch die Airbag-Auslöse-Strategie an die jeweilige Situation angepasst werden: Je nachdem, auf welchem Platz und in welcher Position sich die Insassen befinden, lassen sich einzelne Airbags kontrolliert auslösen. Auch die Stellung der Rückenlehnen lässt sich binnen Millisekunden verändern. Zudem macht es ein neues Airbag-Steuerventil künftig möglich, dass der Fülldruck variabel dosiert und je nach Bedarf aufrechterhalten wird. Resultat all dieser neuen Funktionen unter dem Motto „Allround Protection“: Das Verletzungsrisiko der Insassen wird erheblich reduziert.

       

      Die umfassende Schutzfunktion der „Allround Protection“ geht aber noch weiter. Continental arbeitet daran, Beschädigungen der Hochvoltbatterie in Elektroautos zu sensieren. So wird der Fahrer nach einem Aufsetzer oder Steinschlag am Unterboden vor möglichen Batteriebeschädigungen gewarnt. Auch leichte Kratzer und Berührungen der Karosserie können über Schallsensoren der Kontaktsensieung (CoSSy) erkannt und klassifiziert werden, um das Fahren künftig noch sicherer zu machen.

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      Kontakt

      Sören Pinkow

      Mediensprecher Autonomous Mobility und Commercial Vehicles

      Continental Automotive