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      Die vier Fokusfelder der Nachhaltigkeit:

      2. Emissionsfreie Mobilität und Industrie

      Mit dem Wachstum der Weltbevölkerung steigt auch die Nachfrage nach Mobilität und industrieller Produktion rasant. Um dieser Nachfrage auch im Sinne der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, ist die Reduzierung von Emissionen auf breiter Front sowohl für die Gesundheit der Menschen als auch für den andauernden Geschäftserfolg von Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Hohe Luftqualität, saubere Städte und der Beitrag zum Klimaschutz sind die wesentlichen Treiber. Der Mobilitätssektor – das Kerngeschäft von Continental – befindet sich also in einem raschen Wandel hin zur emissionsfreien Mobilität. Emissionsfreie Fahrzeuge – von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen bis hin zu schweren Nutzfahrzeugen, Zügen, Straßenbahnen, Schiffen, Bussen und Fahrrädern – sind der Schlüssel für den Wandel. Diese Fahrzeuge werden direkt oder indirekt durch erneuerbare Energien angetrieben und produzieren während ihrer Nutzungsphase keine schädlichen Emissionen mehr.

      Continental gestaltet die Transformation zu einer emissionsfreien Mobilität und emissionsfreien Industrien als Zulieferer, indem sie Kunden Lösungen für eben diese Geschäfte bietet. Dafür setzt Continental auf das Entwickeln neuer Produkte aber auch auf das Weiterentwickeln des bestehenden Portfolios in allen Geschäftsbereichen. Mit diesen nachhaltigen Geschäften - zu denen vor allem Produkte und Komponenten für Fahrzeuge ohne Antriebsemissionen, aber beispielsweise auch Produkten für Windkraft- oder Photovoltaikanlagen zählen – hat Continental im Jahr 2021 knapp eine Milliarde Euro Umsatz generiert. Das ist bereits eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Und Continental liefert eine Vielzahl an Komponenten und Technologien für die E-Mobilität. Dabei vertrauen die in 2021 zehn weltweit volumenstärksten Marken von Elektrofahrzeugen alle auf Continental-Technologie.

      Das Ziel ist eng verwoben mit der Ambition zur Klimaneutralität. So gilt es schädliche Emissionen, die bei der Beschaffung der einzelnen Komponenten, der Fahrzeugproduktion und auch der Verwertung am Nutzungsende entstehen, auf lange Sicht zu eliminieren – für eine gänzlich klimaneutrale Wertschöpfung der Mobilität der Zukunft, über die Nutzung hinaus.

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