Nachhaltigkeit im Innenraum durch neuartige Oberflächen
Nachhaltige Technologien in Autos leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen im Personenverkehr. Doch nicht nur der Elektroantrieb und die Batterien sollen den hohen Maßstäben der Nachhaltigkeit genügen: Zunehmend verzichten Kunden bewusst auf Materialien tierischen Ursprungs. Deshalb rücken bei den Oberflächenspezialisten von Continental nachhaltige, ohne tierische Bestandteile und recycelte beziehungsweise upcycelte Materialien für den Innenraum immer mehr in den Fokus.
Continental hat den neuen Interieur-Trend auf der IAA MOBILITY 2021 mit einem umgebauten VW T2 Bulli demonstriert, der als Konzeptfahrzeug mit dem Namen „AMBIENC3“ das vielseitige Portfolio an smarten, funktionalen und nachhaltigen Oberflächen für Insassinnen und Insassen zum haptischen Erlebnis macht. So kommen beim Kunstleder nur Rohstoffe zum Einsatz, die keine herkömmlichen Lösemittel enthalten. Verwendet wird unter anderem ein Hybridmaterial aus Vinyl und Polyurethan, das robust, langlebig und abriebfest ist. Und das ohne Kompromisse bei der Haptik und Ästhetik. Oberflächen in täuschend echter Holzoptik, die aber um ein Vierfaches leichter sind als echtes Holz, helfen zusätzlich, Fahrzeuggewicht einzusparen. Das senkt den Energieverbrauch und erhöht die Reichweite von Elektroautos.
Schon heute stattet Continental die Innenräume von Elektrofahrzeugen fast aller Hersteller aus. Ein internationales Team aus Entwicklern und Designern, Trendscouts und Kreativen arbeitet an 13 Standorten weltweit daran, dass sich Autofahrerinnen und Autofahrer in Zukunft in ihren Fahrzeugen wohlfühlen und dabei sicher und komfortabel unterwegs sind. Allein im Jahr 2021 hat Continental insgesamt mehr als 200 Millionen Quadratmeter Oberflächenmaterialien hergestellt. Das entspricht einer Grundfläche von rund 28.000 Fußballstadien.
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