Continental stellt mehr als 110.000 US-Dollar für Hilfe in Erdbebengebieten in Ecuador und Japan zur Verfügung
- 80.000 US-Dollar für Erdbebenhilfe in Ecuador – Unterstützung für Wiederaufbau
- Rund 33.000 US-Dollar für Erdbebenopfer in Japan – Unternehmen erhöht die Spende der lokalen Mitarbeiter
Hannover, 23. Juni 2016. Continental spendet mehr als 110.000 US-Dollar für die Unterstützung der Helfer in den Erdbebengebieten in Ecuador und Japan. In Ecuador kam es am 16. April 2016 zu einem Erdbeben der Stärke 7,8. Von dessen Folgen waren unmittelbar Mitarbeiter des Unternehmens betroffen. Im Süden Japans kam es in der Region Kumamoto am 16. April 2016 ebenfalls zu einem Erdbeben der Stärke 7,0. Dort unterstützt Continental den allgemeinen Wiederaufbau. Mitarbeiter oder Standorte des Unternehmens in Japan waren von den Folgen der Zerstörungskraft nicht unmittelbar betroffen.
„Continental stellt mit den Spenden in beiden Märkten unbürokratische Katastrophenhilfe zur Verfügung. Wir unterstützen damit den Wiederaufbau der betroffenen Gebiete und die Funktionsfähigkeit der lokalen Wirtschaft“, erklärte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart.
In Ecuador stellt Continental, ergänzend zu der unmittelbaren Unterstützung, Hilfe und den Spenden unserer lokalen Organisationen und ihrer Mitarbeitern in den Tagen nach dem Erdbeben, jetzt in Summe 80.000 US-Dollar dem Fonds „Together for Ecuador“ und dem „Economy’s Reactivation Fund“ zur Verfügung. Die Mittel werden für den Wiederaufbau von Häusern und zur Unterstützung regionaler Unternehmen genutzt. In Japan spendet das Technologieunternehmen rund 33.000 US-Dollar an das japanische Rote Kreuz. Rund 8.000 US-Dollar hatten die Mitarbeiter in Japan als Spende gesammelt, die das Unternehmen auf insgesamt 33.000 US-Dollar erhöhte.
„Continental übernimmt soziale und gesellschaftliche Verantwortung und ist besonders Helfern und Organisationen verbunden, die sich direkt für Menschen in Not engagieren. In Ecuador sind Mitarbeiter von Continental unmittelbar betroffen gewesen. Ihnen gilt unsere volle Unterstützung. In Japan sind zum Glück weder Mitarbeiter noch Standorte von den Erdbeben in Mitleidenschaft gezogen worden. Die in den dortigen Katastrophengebieten lebenden Menschen sind auf private Hilfe angewiesen. Daher wollen wir ihnen zur Seite stehen", ergänzte Degenhart.