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      Automotive Softwareentwickler
      Pressemeldung
      04. Juli 2018

      Ausbildung von Softwareexperten: Continental sichert Nachwuchs für Mobilität der Zukunft

      • Erster Jahrgang schließt Ausbildung zum „Automotive Softwareentwickler“ ab
      • Derzeit mehr als 100 Auszubildende, 38 Ausbildungsplätze für 2018 geplant
      • Vorstandsmitglied Dr. Reinhart: „Wir wirken dem Fachkräftemangel entgegen, indem wir unsere eigenen Softwareexperten ausbilden“

      Hannover, 4. Juli 2018. Das Technologieunternehmen Continental hat erfolgreich den ersten Jahrgang „Automotive Softwareentwickler“ ausgebildet. Continental hat dieses Ausbildungsangebot 2015 geschaffen, um dem wachsenden Bedarf an Softwareexperten so früh wie möglich gerecht zu werden. Zu den Lernfeldern der 23 Absolventen gehören die Analyse und die Entwicklung von komplexen Programmstrukturen für Fahrzeuge und Mobilitätsdienste der Zukunft. Neben der Softwareentwicklung steht auch die Qualitätssicherung von Software oder die Programmierung von Prüfmitteln auf dem Lehrplan. „Um als Technologieunternehmen die großen Zukunftsthemen automatisiertes und autonomes Fahren, Elektrifizierung sowie Vernetzung sicher auf die Straße zu bringen, brauchen wir Softwareexperten, die diese technologischen Evolutionen gestalten“, sagte Personalvorstand Dr. Ariane Reinhart. „Wir wirken dem Fachkräftemangel entgegen, indem wir unsere eigenen Softwareexperten passgenau ausbilden.“ Der Großteil der Absolventen wird im Anschluss an die dreijährige Ausbildung übernommen und auch künftig für Continental tätig sein.

      Die Zukunft startet bei Continental

      Der Ausbildungsgang zum „Automotive Softwareentwickler“ richtet sich gezielt an Studienabbrecher. So erhalten IT-begeisterte Nachwuchskräfte auch ohne Studium eine Chance, mit einem qualifizierten Abschluss im Softwarebereich tätig zu sein. „Ein guter Softwareentwickler braucht nicht zwingend ein Studium. Fertigkeiten und Fähigkeiten sind wichtiger als die formale Ausbildung. Wir nennen das Best Fit“, erklärte Reinhart. So bewarb sich Absolventin Anke Withake nach einem abgebrochenen Wirtschaftsingenieursstudium 2015 für die neu geschaffene Ausbildung bei Continental: „Für mich war diese Ausbildung eine tolle Möglichkeit, meinen Wunschberuf sehr praxisbezogen zu lernen. Ich hätte nicht erwartet, dass in dieser Branche eine anspruchsvolle Ausbildung trotz Studienabbruch möglich ist.“

      Inhaltlich orientiert sich die Ausbildung an dem Profil des mathematisch-technischen Softwareentwicklers (MATSE) und wurde ergänzt um spezielle Schulungen in den Bereichen hardwarenahe Softwareentwicklung und Elektronik, die bei Continental stark im Fokus stehen. Während der Ausbildung werden die angehenden „Automotive Softwareentwickler“ auch in den Fachabteilungen im Ausland eingesetzt. Derzeit werden mehr als 100 junge Menschen in diesem Bereich ausgebildet. Bei den über 2.100 Auszubildenden belegt der Ausbildungsgang Platz fünf der beliebtesten Ausbildungsgänge bei Continental.

      Für Absolvent Alexander Teichrib, ebenfalls Studienabbrecher, waren vor allem die Perspektiven nach der Ausbildung ausschlaggebend für die Berufswahl: „Mit dem Abschluss zum ‚Automotive Softwareentwickler‘ habe ich eine sehr gute Basis, um mich bei Continental noch weiter in diesem Bereich zu qualifizieren.“ Softwareexperten können bei Continental eine Qualifizierung zum „Automotive Softwaretechniker“ erwerben und erhalten nach der dreijährigen Weiterbildung einen staatlich anerkannten Abschluss.

      Bereits jetzt können sich IT-begeisterte Nachwuchskräfte für den Ausbildungsstart 2019 bewerben: www.continental-corporation.com/de/karriere/schueler

      Für dieses Jahr sind noch wenige Ausbildungsplätze verfügbar. Bewerbungen für den vierten Ausbildungsjahrgang zum "Automotive Softwareentwickler" sind noch bis zum 27.07.2018 möglich: https://www.continental-corporation.com/de/karriere/schueler/automotive-softwareentwickler-39348

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