Tadej Pogačar und das UAE Team Emirates gewinnen die Tour de France auf Reifen von Continental

Hannover, 22. Juli 2024. Mit dem abschließenden Einzelzeitfahren endete gestern Abend in Nizza die Tour de France 2024. Für Continental ist die 111. Ausgabe einmal mehr ein großer Erfolg. Nach 3.498 Kilometern siegte am Ende der Slowene Tadej Pogačar vom UAE Team Emirates auf Fahrradreifen von Continental. Biniam Girmay vom Team Intermarché–Wanty wurde mit dem grünen Trikot als bester Sprinter ausgezeichnet. Der Eritreer bestritt das Rennen ebenfalls auf Continental-Fahrradreifen, so wie das komplette UAE Team Emirates, das die Teamwertung für sich entscheiden konnte. Mit Tadej Pogačar, João Almeida, Adam Yates, Carlos Rodríguez sowie Santiago Buitrago vertrauen fünf der Top Ten Fahrer im Gesamtklassement auf Spitzentechnologie aus Hannover. Insgesamt wurden neun der 21 Etappen auf Reifen von Continental gewonnen.

„Die Tour de France begeistert jedes Jahrs aufs Neue das Publikum wie kaum eine andere Sportveranstaltung weltweit. Die Athleten leiden und triumphieren, sie schreiben dramatische Geschichten und bleiben als Etappensieger für Jahrzehnte unvergessen. So auch in diesem Sommer mit einer fantastischen Leistung von Tadej Pogačar“, sagt Timo Röbbel, Leiter Marketing Reifen-Ersatzgeschäft. „Die Weiterentwicklung der Reifentechnologie hat wesentlichen Anteil daran, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit seit dem Start der ersten Tour de France 1903 von 25 auf mittlerweile über 42 km/h angestiegen ist – und das bei stetig schwieriger und herausforderndem Streckenprofil.“

Rund zwei Milliarden Menschen verfolgten die Tour de France im TV und via Stream sowie zehn bis zwölf Millionen Zuschauer waren an der Strecke live dabei. Im Fokus standen nicht zuletzt die Pkw- und Fahrradreifen von Continental. Mit Bahrain Victorious, Decathlon-AG2R La Mondiale, Groupama-FDJ, INEOS Grenadiers, Intermarché-Wanty, Movistar und UAE Team Emirates profitierten gleich sieben Teams von der Qualität und Zuverlässigkeit der Hightech-Rennradreifen.

Wie in den vergangenen Jahren rollten außerdem die offiziellen Service- und Begleitfahrzeuge der Tour-Organisation ASO auf Reifen des Premium-Herstellers. Diese waren erstmals mit dem neuen UltraContact NXT ausgestattet. Der bislang nachhaltigste Pkw-Serienreifen von Continental kombiniert mit bis zu 65 Prozent nachwachsenden, wiederverwerteten und Massenbilanz-zertifizierten Materialien einen hohen Anteil an nachhaltigen Materialien mit maximaler Sicherheit und Leistung – alle verfügbaren Dimensionen verfügen über die Bestnote im EU-Reifenlabel („A“) in den Bereichen Rollwiderstand, Nassbremsen und Außengeräusche.

Als Partner der sieben UCI WorldTeams lieferte Continental erstmals drei verschiedene Produkte: Der Grand Prix 5000 S TR ist der weiterentwickelte Allround-Rennradreifen von Continental, der schon seit längerem bei der Tour zum Einsatz kommt. Neu im Portfolio für die Tour de France waren zwei Spezialreifen: Der Grand Prix 5000 AS TR, ein robusterer Reifen, der zudem bei Nässe über deutlich mehr Grip verfügt sowie der Grand Prix 5000 TT TR, ein besonders leichter und schneller Pneu, der speziell für Zeitfahren gedacht ist. Die Teams hatten so stets die Wahl. Das Kürzel TR steht bei allen drei Hightech-Rennradreifen für Tubeless Ready, also für Reifen, die ohne Schlauch gefahren werden können. Von herkömmlichen Fahrradreifen unterscheiden sich die Spezialisten unter anderem dadurch, dass sie kein Profil haben, dafür einen durchgehenden Mittelstreifen, der eine große Auflagefläche sicherstellt. Für den Grip sorgt eine dem Einsatzzweck optimal angepasste Laufflächenmischung in Kombination mit dem entsprechenden Luftdruck. Für zusätzlichen Halt bei Kurvenfahrten sorgt das Lazer Grip Schulterdesign, das optisch an eine Zielflagge erinnert. 

Auch im kommenden Jahr wird Continental wieder als Partner der Tour de France mit am Start sein. 2025 beginnt das härteste Radrennen der Welt am 5. Juli im nordfranzösischen Lille. Das Ziel der Frankreichrundfahrt wird dann wieder traditionell in Paris sein.