Maximale Präsenz: Bei der Tour de France ist Continental als Sponsor und Ausrüster mittendrin

Hannover, 24. Juli 2023. Pkw- und Fahrradreifen gemeinsam im Fokus – bei der 110. Frankreichrundfahrt erlangte die Marke Continental in der Doppelfunktion als Ausrüster und als einer der Hauptsponsoren weltweit höchste mediale Aufmerksamkeit. 1.800 akkreditierte Journalisten, 100 Fernsehsender, 7.800 Sendestunden in fast 200 Ländern – rund zwei Milliarden Menschen verfolgten die Tour de France 2023 im TV und zehn bis zwölf Millionen Zuschauer waren an der Strecke live dabei, als Adam Yates zum Auftakt seinen allerersten Etappensieg einfuhr, Tadej Pogačar und Jonas Vingegaard sich fast über die gesamte Strecke ein episches Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten und Jordi Meeus vom deutschen Team Bora-Hansgrohe den prestigeträchtigen finalen Sprint auf den Champs-Élysees für sich entschied. Mit INEOS Grenadiers, Arkea Samsic, Movistar, Bahrain Victorious, Intermarché-Circus-Wanty, UAE Team Emirates und Groupama-FDJ profitierten auch in diesem Jahr wieder sechs der Profiteams von der Qualität und Zuverlässigkeit der Hightech-Rennradreifen aus dem hessischen Korbach. Insgesamt waren fünf der zehn Bestplatzierten auf Continental ins Rennen gegangen.

„Die Tour de France begeistert das Publikum wie kaum eine andere Sportveranstaltung weltweit. Die Athleten leiden und triumphieren, sie schreiben dramatische Geschichten und bleiben als Etappensieger für Jahrzehnte unvergessen. So war es auch in diesem Sommer. Und Continental war immer mittendrin und maximal präsent“, bilanziert Timo Röbbel, Leiter Marketing Reifen-Ersatzgeschäft Deutschland. „Wir sind stolz darauf, dass wir einen wichtigen Beitrag zu einer sicheren und nachhaltigen Frankreichrundfahrt leisten konnten.“

Nach rund 3.400 Kilometern siegte am Ende erneut der dänische Vorjahressieger Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma) vor dem Slowenen Tadej Pogačar und dem Briten Adam Yates vom UAE Team Emirates, die beide auf Pneus von Continental unterwegs waren. Tadej Pogačar wurde außerdem mit dem weißen Trikot als bester Jungprofi ausgezeichnet. Insgesamt wurden acht der 21 Etappen auf Reifen von Continental gewonnen.

Die Grand Prix 5000 S TR Reifen werden im Continental-Reifenwerk in Korbach entwickelt und dort hergestellt. Der Grand Prix 5000 S Tubeless Ready ist leichter, schneller und hat stärkere Seitenwände als seine Vorgänger und setzt damit einen neuen Standard in der Tubeless Ready Technologie. Der Reifen zeichnet sich außerdem durch ein optimales Verhältnis von Gewicht zu Laufleistung, Geschwindigkeit zu Komfort sowie Schnelligkeit und Pannensicherheit aus und ist somit der ideale Rennreifen. Er sorgt für ein schnelleres, komfortableres Fahrverhalten mit erhöhtem Pannenschutz – Schlüsseleigenschaften für die Bedingungen, denen die Fahrer und ihre Fahrräder bei der Tour de France ausgesetzt sind. Nicht zuletzt hat die Weiterentwicklung der Reifentechnologie wesentlichen Anteil daran, dass der Stundendurchschnitt seit dem Start des ersten Etappen-Radrennens der Welt von 25 auf mittlerweile über 41 km/h angestiegen ist – und das bei stetig schwieriger werdendem Streckenprofil.

Wie in den vergangenen Jahren rollten auch die offiziellen Fahrzeuge der Tour-Organisation auf Reifen von Continental durch Frankreich. Zum Einsatz kamen einmal mehr der bewährte PremiumContact 6 und der EcoContact 6. Beide Produkte bringen Komfort, präzise Lenkansprache, höchste Sicherheit und gute Umwelteigenschaften auf einen Nenner und werden damit den Anforderungen der Begleiter bei halsbrecherischem Tempo auf regennassen Serpentinen bergab ebenso optimal gerecht wie auf ausgedehnten Flachetappen oder bei Gluthitze auf dem Weg zu Bergankünften oberhalb der Vegetationsgrenze. Alle eingesetzten Pkw-Reifen werden vor Ort im französischen Werk Sarreguemines mit der innovativen ContiRe.Tex-Technologie hergestellt.

Auch im kommenden Jahr wird Continental wieder als Sponsor und Ausrüster der Tour de France mit am Start sein. 2024 beginnt das härteste Radrennen der Welt am 29. Juni mit drei Etappen in Italien. Der Startschuss fällt in Florenz. Zum ersten Mal überhaupt endet die Frankreichrundfahrt nicht in Paris, sondern in Nizza.