Premiere für Continental: Tour rollt auf PremiumContact 6 drei Wochen durch Frankreich
Die 106. Frankreich-Rundfahrt der Radprofis, die am kommenden Samstag, 6. Juli, zum zweiten Mal nach 1958 in der belgischen Hauptstadt Brüssel gestartet wird, steht für Continental unter ganz besonderen Vorzeichen. Gemeinsam mit den weiteren Partnern LCL, E.Leclerc, Krys und Škoda ist Continental zum ersten Mal einer der fünf Hauptpartner des bedeutendsten Radrennens der Welt, der Tour de France. Das bedeutet, dass Conti nicht nur wie seit vielen Jahren eine ganze Reihe der 22 Teams, die zu der mehr als 3000 Kilometer langen „Großen Schleife“ an treten, mit Rennrad-Reifen für alle Witterungsbedingungen und topographischen Erfordernisse ausrüsten wird.Auch die offiziellen Fahrzeuge der Tour, die bis zur Zielankunft am 28. Juli in Paris durch das Land rollen, werden auf Continental-Produkten unterwegs sein. Eine Veranstaltung solcher Größe und Intensität, mit weltweiter Aufmerksamkeit über einen Zeitraum von drei Wochen, braucht feste Partner, auf die man sich verlassen kann. Der Continental PremiumContact 6, der im lothringischen Sarreguemines produziert wird, ist auf den Skoda-Automobilen, die die Tour seit 2004 begleiten, als bestmögliche Wahl für alle Einsatzbedingungen aufgezogen.
Auch die offiziellen Fahrzeuge der Tour, die bis zur Zielankunft am 28. Juli in Paris durch das Land rollen, werden auf Continental-Produkten unterwegs sein. Eine Veranstaltung solcher Größe und Intensität, mit weltweiter Aufmerksamkeit über einen Zeitraum von drei Wochen, braucht feste Partner, auf die man sich verlassen kann. Der Continental PremiumContact 6, der im lothringischen Sarreguemines produziert wird, ist auf den Škoda-Automobilen, die die Tour seit 2004 begleiten, als bestmögliche Wahl für alle Einsatzbedingungen aufgezogen.
Das geht los bei dem legendären roten Führungsfahrzeug von Tour-de-France- Direktor Christian Prudhomme. Diese Limousine gibt der Besatzung mit ihrem integrierten Infotainment-Bildschirm alle aktuellen Informationen über die Entwicklung des Rennens. Prudhomme und Co. sind quasi mit jedem einzelnen Fahrer dank einer Funkverbindung in Kontakt. Ihr Auto, das oft auch noch täglich wechselnde „Promis“ bis zu Frankreichs Staatspräsident Emanuel Macron an Bord hat, wird zu einer digitalen Zentrale auf vier Rädern.
Dass dabei in der Juli-Hitze, auf staubigen kleinen Gebirgssträßchen genauso wie auf den breiten Nationalstraßen und Autobahnen nur das Beste an Bereifung gut genug ist, dafür sorgt in diesem Jahr zum ersten Mal Continental. Nicht nur der „rote Renner“ der Direktion, sondern auch die nicht minder wichtigen Begleitfahrzeuge der Zeitnehmer, Ärzte und anderer Offizieller tragen den Tross auf Continental PremiumContact 6 sicher und komfortabel durch das Land. Auch das Team von Groupama FDJ ist mit Continental-Reifen unterwegs. In Augenschein genommen dabei von jährlich geschätzten 10 Millionen Radsport-Freunden aus aller Welt am Streckenrand sowie von Hunderten von Millionen an den Fernseh-Bildschirmen oder in zusätzlichen Internet-Livestreams.
Als einer der fünf Hauptpartner der Tour de France genießt Continental in diesem Jahr eine hohe Aufmerksamkeit und Präsenz bei der täglichen „remise des prix“, der Ehrung der Etappensieger und der Träger der berühmten verschiedenfarbigen Trikots. Darunter vor allem das „Maillot Jaune“, das „Gelbe Trikot“ des Führenden in der Gesamtwertung. So erscheint das Continental-Logo sowohl auf dem Bogen oberhalb der Ziellinie, als auch auf dem berühmten „Teufelslappen.“ So nennt man seit Jahrzehnten bei der Tour die „flamme rouge“, die den letzten Rennkilometer der Tagesetappe anzeigt.
„Sponsor der Tour de France zu sein passt perfekt zu unseren Produkten und Unternehmenswerten“, sagt dazu Christian Kötz, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Leiter der Division Reifen. Als Etappensieg-Partner, so Kötz, „erhöhen wir die Sichtbarkeit für unsere Hochleistungsreifen, die für Sicherheit auf der Straße stehen und unsere Gewinnermentalität symbolisieren.“ Nun nach einem Jahr als „offizieller Partner“ und offizieller Reifensponsor eine wichtigere Rolle beim größten Radrennen der Welt zu spielen, freue das Unternehmen sehr. Nach jeder Etappe überreicht ein Vertreter von Continental die Medaille an den Tagessieger.
Continental nutzt zudem seine Partnerschaft mit der Tour de France, um über die Vision Zero, eine Welt ohne Verkehrsopfer und Unfälle, aufmerksam zu machen und zu informieren. Die Aufmerksamkeit der Rennen soll auch in diesem Jahr genutzt werden, um zu besserem partnerschaftlichem Verhalten und erhöhter Rücksichtnahme zwischen Auto- und Fahrradfahrern aufzurufen. Auf seiner Homepage gibt Continental den Tour-Besuchern zudem Hinweise für die sichere An- und Abreise an die besten Zuschauerpunkte. An den täglichen Etappenverläufen werden zudem kostenlose Reifenchecks für dort parkende Autos angeboten.
Das WorldTour Engagement von Continental im Rad-Rennsport sorgt aber auch dafür, dass mit dem PremiumContact 6 nicht nur sichere Pkw-Reifen, sondern auch Rennrad-Reifen auf den Rädern der weltbesten Profis unterwegs sein werden. Dazu gehören in diesem Jahr auch der Nachfolger von Team Sky, das mit Chris Froome und Geraint Thomas in den vergangenen Jahren den Gesamtsieger stellte. „Team Ineos“, der Erbe von Sky, wird trotz des Ausfalls von Froome bei der Tour nach dessen schwerem Unfall vor wenigen Wochen nichts unversucht lassen, um auf Continental Bicycle Tires wieder möglichst erfolgreich ab zu schneiden. Die genaue personelle Besetzung des Teams steht aber noch aus.
Das ist auch den weiteren Continental-Partnern der Fall. Nur wenige der 22 Teams mit insgesamt 176 Fahrern, die am kommenden Samstag an den Start gehen werden, haben bisher ihr Aufgebot bereits bekannt gegeben. Dennoch werden viele potenzielle Etappensieger, oder Aspiranten der Trikots für den Führenden der Gesamtwertung (gelb), den besten Sprinter (grün), den besten Kletterer (weiß mit roten Punkten) und den besten Jungprofi unter 25 Jahren (weiß) zu Teams gehören, die auf Continental-Hochleistungsreifen unterwegs sind. Das sind in diesem Jahr neben dem britischen Team Ineos noch Bahrain Merida (BRN), Groupama FDJ (FRA), Katusha Alpecin (SUI), Movistar (ESP), und die deutsche Equipe, das Team Sunweb.
Der Start in Brüssel wird in diesem Jahr von besonderen Emotionen getragen werden. Nicht umsonst wurde die belgische Hauptstadt in diesem Jahr als Metropole des großen Spektakels zum Beginn einer jeden Tour de France, ausgewählt: Vor genau 50 Jahren feierte nämlich Belgiens Radsport-Heros Eddy Merckx seinen ersten von insgesamt fünf Triumphen bei der Frankreich-Rundfahrt. Das war für die Macher der Tour um Christian Prudhomme mit ein Grund dafür, dass der Sitz der Europäischen Union zum zweiten Mal nach 1958 als Startort ausgewählt wurde.