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      Pressemeldung
      16. September 2014

      VDO REDI-Sensor erfolgreich in den Markt eingeführt

      • VDO REDI-Sensor seit Sommer 2014 auf dem europäischen Markt verfügbar
      • Mehrmarken-RDK-Sensor kann in einer Vielzahl von Fahrzeugen verbaut werden   
      • Umfangreiche Produktvorteile erleichtern Werkstätten den RDKS-Service
      • Der VDO REDI-Sensor ist der Gewinner des Automechanika Innovation Awards 2014 in der Kategorie „Parts & Components“ 

      Frankfurt, 16. September 2014.Ab dem 1. November 2014 muss jedes Pkw-Neufahrzeug in der Europäischen Union mit einem Reifendruckkontrollsystem RDKS (Englisch: tire pressure monitoring system / TPMS) ausgestattet sein. Werkstätten müssen deshalb bei diesen Fahrzeugen nach einem Reifen- oder Räderwechsel sicherstellen, dass das RDK-System korrekt funktioniert. Bei den direkten RDK-Systemen wird der Reifendruck schnell und genau durch Sensoren im Reifen gemessen, dazu  benötigen diese Kontrollsysteme, je nach Hersteller, spezifische Sensoren. Mit dem VDO REDI-Sensor hat die Continental Marke VDO Sensoren entwickelt, die jeweils eine Vielzahl von Fahrzeugen abdecken und damit das Arbeiten mit diesen Sensoren stark erleichtern. VDO REDI-Sensoren bieten noch weitere Vorteile.

      Der VDO REDI-Sensor: Alle Vorteile auf einen Blick

      Für viele Fahrzeuge verwendbar: Während es im aktuellen Tagesgeschäft von Werkstätten heißt, nahezu jedes Fahrzeug mit RDKS benötigt einen spezifischen RDK-Sensor, kann in Zukunft jede Werkstatt mit nur drei verschiedenen VDO REDI-Sensoren eine Vielzahl der Fahrzeugmodelle ausstatten. Das bedeutet eine erhebliche Erleichterung in der Lagerung und Logistik für Werkstätten und den Teilehandel.

      Kein zusätzlicher Programmieraufwand für Werkstätten: Vergleichbare Mehrmarken-Lösungen müssen in der Werkstatt für jedes Fahrzeug spezifisch programmiert werden. Der VDO REDI-Sensor geht einen anderen Weg: Er wird „zum Einbau bereit“, also bereits programmiert geliefert, daher auch der Produktname, der sich aus dem englischen „ready“ ableitet. Genau wie bei einem OE-Sensor ist nur das Neuanlernen erforderlich.

      Neue Positionierung des Sensors: Die meisten im Markt befindlichen RDK-Sensoren sind mit dem Reifenventil kombiniert, der VDO REDI-Sensor wird dagegen in einem Container mit der inneren Lauffläche des Reifens verklebt. Das erleichtert Werkstätten die Installation des Sensors und schützt den Sensor im Alltag besser vor mechanischen Beschädigungen und diversen Außeneinflüssen. Durch die Positionierung im Inneren des Reifens ist der europäische VDO REDI-Sensor mit jeder beliebigen Fahrzeugfelge kombinierbar. Dieser optische Vorteil erfreut Fahrzeugbesitzer, die Wert auf eine einheitliche Felgen-Optik legen.

      VDO REDI-Sensor erleichtert den RDKS-Service im Werkstattalltag

      Die zunehmende Ausstattung von Fahrzeugen mit Reifendruckkontrollsystemen wird sich auch auf den Reifenservice von Werkstätten und den Reifenfachhandel auswirken. Mit dem REDI-Sensor von VDO sind Werkstätten optimal für die neuen Aufgaben im Werkstattalltag gerüstet und können sofort auf Anfragen der Kunden reagieren. Der VDO REDI-Sensor kann schnell und bequem eingebaut werden, das spart wertvolle Zeit im Werkstattalltag.

      Umfangreiches RDKS-Portfolio: Kompetenz aus einer Hand

      Neben den Produktvorteilen des VDO REDI-Sensors steht Continental für umfangreiches RDKS-Know-how. Dabei kombiniert Continental das einzigartige Wissen eines führenden Zulieferers von Automobilelektronik mit dem eines führenden Reifenherstellers und kann auf mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von direkt messenden Systemen zurückgreifen. Im Ersatzteilgeschäft verfügt Continental mit der Marke VDO über ein umfassendes RDKS-Portfolio: Vom Diagnosegerät ContiSys Check TPMS über Spezialwerkzeuge bis zu Austauschsensoren und RDKS-Service Kits. Darüber hinaus wurde schon Anfang 2011 in den USA der amerikanische REDI-Sensor mit großem Erfolg eingeführt, aus dem nun die europäische Lösung abgeleitet wurde.

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