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      Zehn Essentials aus dem Software-Powerhouse von Continental

      1. War das Fahrzeug früher in erster Linie ein komfortables Fortbewegungsmittel, Statussymbol oder ein Teil der individuellen Freiheit, vollzieht es in Zeiten von Digitalisierung und Vernetzung einen radikalen Wandel. Die Software-gestützte Funktionalität des Autos als Teil des Internet of Everything läuft der reinen Hardware, die bislang im Fokus stand, den Rang ab.

      2. Software als Verbindung von Mensch und Maschine ordnet und gestaltet Informationen schnell und übersichtlich. Gleichzeitig berücksichtigt sie mit einer Fülle an Funktionen, die in komplexe Systeme eingebettet sind, die Fahrsituation sowie den Fahrerzustand.

      3. Die Zukunft der Technologie wird vor allem von Softwareinnovationen bestimmt – für mehr Komfort und noch mehr Sicherheit. Software leistet einen wesentlichen Beitrag zum langfristigen Ziel der Vision Zero, einer Zukunft ohne Unfälle im Straßenverkehr.

      4. Der Supercomputer fungiert als doppelte Zeitmaschine, die nicht nur den Weg in die Zukunft ebnet, sondern diesen Prozess auch beschleunigt. Damit der Supercomputer auch in der sich rasant entwickelnden Softwarewelt aktuell bleibt, lassen sich Kapazität und Speicherplatz erweitern.

      5. Mit Deep Learning ahmt der Supercomputer mittels künstlicher neuronaler Netze Lernprozesse des menschlichen Gehirns nach. In der Entwicklung von selbstfahrenden Fahrzeugen passiert das, indem Millionen von Bildern in die Software eingespielt werden. So sammelt KI Erfahrungen, um das Fahrzeug eines Tages sicher durch den Straßenverkehr bewegen zu können. Der Supercomputer beschleunigt diesen Prozess von mehreren Wochen auf nur wenige Stunden.

      6. KI spielt in der Autoindustrie eine Schlüsselrolle, sowohl in der Entwicklung neuartiger Fahrzeuge als auch in der Produktion. So wird KI zum Wettbewerbsfaktor.

      7. KI schafft die Grundlage, einen intuitiven Dialog zwischen Mensch und Maschine zu ermöglichen. Sie ist in der Lage, individuelle Fahrer zu erkennen und ihnen angemessen zu begegnen.

      8. Mittels Algorithmen und Erfahrungswerten lernt KI adäquates Verhalten. Nur wenn die Maschine entsprechende Beobachtungen des Fahrers konsequent in ihr eigenes Verhalten integriert, steigt die Zufriedenheit ihrer Nutzer und so die Akzeptanz für selbstfahrende Fahrzeuge.

      9. Software spielt eine wichtige Rolle in der Automatisierung der Fertigung. In der Produktion unterstützt KI Roboter und Maschinen dabei, ihre Arbeitsweise zu verbessern. Maschinen lernen selbst aus Fehlern und optimieren automatisch ihr Verhalten.

      10. Continental setzt voll auf die Methode des agilen Entwickelns: Jedes Softwarepaket wird in kleinen Schritten im Gesamtsystem getestet, um regelmäßig valide, funktionierende und zuverlässige Stände zu haben. Fehler werden kontinuierlich erkannt und beseitigt.

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