Automatisiertes Fahren
Hier finden Sie eine Auswahl aktueller Pressefotos zum Thema automatisiertes Fahren.
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Automatisiertes Fahren
Von der Automatisierung des Fahrzeugs verspricht sich Continental erhöhte Sicherheit, größere Handlungsspielräume für den Fahrer und verbesserte Effizienz. Hieran arbeiten
bei dem Zulieferer bereits mehr als 1250 Spezialisten.
Continental AG
Intelligente Softwarelösungen für nahtlose Vernetzung
Continental AG
Die „Road AND Driver"-Kamera ist eine Systemlösung zur sicheren Übergabe der Fahrverantwortung beim automatisierten Fahren.
Verschiedene Fahrszenarien für hochautomatisiertes Fahren kann der Versuchsträger mit seriennahen Technologien durchführen.
Continental AG
Continental treibt automatisiertes Fahren weiter voran und entwickelt intelligente Technologien, die immer mehr Fahrfunktionen übernehmen – sofern es der Fahrer möchte. Der Vorteil: Höhere Sicherheit, mehr Komfort, mehr Effizienz.
Continental AG
Das Fahrzeugkonzept verwendet seriennahe Technologien für Umfelderfassung und Fahrzeugsteuerung.
Continental AG
Die Automatisierung des Fahrzeugs wird schrittweise erfolgen. Angefangen bei der Teilautomatisierung ab 2016, über die Hochautomatisierung 2020, bis letztlich zur Vollautomatisierung ab 2025.
Continental AG
Das rote Nummernschild mit dem Unendlich-Zeichen wird durch die Polizei und die Verkehrsteilnehmer leicht erkannt und nur von lizenzierten, automatisiert fahrenden Testfahrzeugen verwendet.
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CUbE (Continental Urban mobility Experience)
Um die fahrerlose Mobilität insbesondere in Städten zu ermöglichen, hat Continental ein Versuchsfahrzeug aufgebaut. Mit diesem CUbE (Continental Urban mobility Experience) genannten Fahrzeug wird ein Erprobungsbetrieb am Frankfurter Standort aufgenommen. Divisionsübergreifend werden Lösungen für autonom fahrende Robo-Taxis entwickelt. Continental kann dafür auf ein nahezu lückenloses Portfolio an eigenen Sensoren, Aktuatoren, Steuergeräten sowie Kommunikations- und Vernetzungstechnik zurückgreifen.
Das autonom fahrende Robo-Taxi CUbE (Continental Urban Mobility Experience) im Einsatz auf der Gartenschau 2021 im bayerischen Lindau, Deutschland 
Mit intelligenten Mobilitätslösungen und automatisierten Fahrfunktionen lässt sich der Stress im Straßenverkehr wirksam abbauen.
Continental AG
Mit dem CUbE entwickelt Continental Technologien für fahrerlose Fahrzeuge und testet diese bereits am Frankfurter Standort.
Continental AG
Die Zukunft der individuellen Mobilität in Städten ist autonom, elektrisch und wird ein Teil der shared-economy.
Continental AG
Continental nutzt seine konzernweite Kompetenz für Automatisierung, neue Mobilitätskonzepte und Elektrifizierung, um Lösungen für den Großstadtverkehr von morgen zu entwickeln.
Continental AG
Für Großstädte bieten fahrerlose Fahrzeuge eine effektive und effiziente Lösung.
Continental AG
Cruising Chauffeur
Mit dem Cruising Chauffeur bietet Continental ein Assistenzsystem für Autobahnfahrten an, das den Fahrer auf längeren Distanzen unterstützt und dem Fahrer erlaubt, sich während des täglichen Pendelns zu entspannen.
Continental AG
Continental AG
Continental-Entwickler erproben die Systeme der Versuchsfahrzeuge unter Realbedingungen im Autobahnverkehr von Deutschland.
Continental AG
Automatisiertes Fahren führt zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Continental AG
Überwacht und bedient werden die Prototypen immer von einem Entwicklungsexperten auf dem Fahrersitz.
Continental AG
Cruising Chauffeur
Continental AG
Der Cruising Chauffeurs gibt Fahrzeugen die Fähigkeit, auf Autobahnen die Fahraufgabe entsprechend den nationalen Verkehrsregeln komplett zu übernehmen.
Continental AG
Mit der Innenraumkamera kann der Driver Analyzer das Blickverhalten des Fahrers erfassen und Rückschlüsse auf dessen Aufmerksamkeitszustand ziehen.
Continental AG
Dank Innenraumkamera entwickelt das Fahrzeug eine künstliche Empathie für den Fahrer.
Continental AG
Cruising Chauffeur: Automatisiertes Fahren für die Autobahn mit Anpassung an Staus und Stop-and-go-Verkehr.
Continental AG
Ist der Cruising Chauffeur aktiviert, werden in einem zentralen Steuergerät, der Assisted & Automated Driving Control Unit (ADCU), die Daten der Umfeldsensoren wie Kamera, Radar und LiDAR ausgewertet.
Continental AG
Valet Parking
Normalerweise gibt es den als „Valet Parking“ bezeichneten Parkdienst vor Hotels, Flughäfen, Restaurants, bei Veranstaltungen sowie in manchen Parkhäusern, wo der Fahrer am Eingang den Wagenschlüssel an einen Bediensteten übergibt. Dieser kümmert sich dann um die Parkplatzsuche sowie das Abstellen des Fahrzeugs und bringt bei Abholung das Fahrzeug an den Übergabepunkt zurück. Das Technologieunternehmen Continental hat eine Automationslösung entwickelt, die dem Auto selbst die Fähigkeit zum Valet Parking gibt.
Normalerweise gibt es den als „Valet Parking“ bezeichneten Parkdienst vor Hotels, Flughäfen, Restaurants, bei Veranstaltungen sowie in manchen Parkhäusern, wo der Fahrer am Eingang den Wagenschlüssel an einen Bediensteten übergibt. Dieser kümmert sich dann um die Parkplatzsuche sowie das Abstellen des Fahrzeugs und bringt bei Abholung das Fahrzeug an den Übergabepunkt zurück. Das Technologieunternehmen Continental hat eine Automationslösung entwickelt, die dem Auto selbst die Fähigkeit zum Valet Parking gibt.
Continental AG
Elektrobit zeigt eine Valet-Parking-Funktion, die Umgebungsdaten aus der Cloud erhält.
Continental AG
Der Fahrer steigt in einer Übergabezone aus und lässt sein Fahrzeug autonom parken.
Das Valet Parking ist ein echter Komfort- und Zeitgewinn für den Fahrer. Es ist zugleich ein konkreter Schritt in die moderne Mobilität auf Basis des vollautomatisierten Fahrens.
Continental AG
Der Fahrer verlässt den Wagen und löst das Valet Parking aus. Daraufhin sucht sich das Fahrzeug einen freien Parkplatz und parkt dort ein.
Continental AG
Trained Parking
Die Trained Parking-Funktion zeichnet den Verlauf eines Parkvorgangs auf und speichert diesen ab. Soll die Prozedur wiederholt werden, genügt ein Knopfdruck und das Fahrzeug führt den vorher erlernten Parkvorgang erneut selbsttätig aus.
Die Trained Parking-Funktion zeichnet den Verlauf eines Parkvorgangs auf und speichert diesen ab. Soll die Prozedur wiederholt werden, genügt ein Knopfdruck und das Fahrzeug führt den vorher erlernten Parkvorgang erneut selbsttätig aus
Für die Trained Parking-Funktion nutzt Continental zur Erfassung des Umfelds im Fahrzeug vorhandene Sensoren, wie Kamera und Radar
Einmal gelernte Ein- und Ausparkvorgänge kann das Fahrzeug auf Knopfdruck selbsttätig ausführen.
Trained Parking: Parken auf Knopfdruck.
Künstliche Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz ist ein neuer Schlüsseltreiber für verbesserte Funktionen und Benutzerfreundlichkeit im Auto und darüber hinaus. Diese kann auch für mehr Sicherheit sorgen, z.B. für automatisierte Fahrfunktionen.
Continental setzt zukünftig in der Produktentwicklung und Prozessautomation verstärkt auf Lösungen auf Basis der künstlichen Intelligenz
Continental AG
Continental AG
Intentions- und Gestenklassifikation von Fußgängern durch neuronale Netze.
Continental AG
Im Jahr 2020 will das Technologieunternehmen mit seiner 5. Kamerageneration zur beschleunigten Objekterkennung erstmals neuronale Netze in größerem Umfang in Serie bringen.
Continental AG
Künstliche Intelligenz wird zur Gestaltung der Mobilität der Zukunft beitragen.
Continental
Continental-Entwickler setzen unter anderem bei der zukünftigen Prognose des Rohmaterialbedarfs auf künstliche Intelligenz.
Continental AG
Bei der MFC 500 kommen neben den klassischen Computer Vision-Verfahren neuronale Netze zum Einsatz. So lassen sich komplexe Situationen im Straßenverkehr, wie zum Beispiel von Kreuzungssituationen mit sich näherndem Querverkehr beherrschen.
Continental AG
Die neueste modulare, skalierbare und vernetzte Kamera-Plattform bedient alle Kamera-Aufgaben und Fahrzeug-Architekturen.
Continental AG
50 Jahre fahrerloses Fahren
Schon vor über 50 Jahren war Continental technologisch wegbereitend für die Mobilität der Zukunft: Am 11. September 1968 ging auf der Teststrecke Contidrom in der Lüneburger Heide das erste elektronisch gesteuerte fahrerlose Auto von Continental an den Start. Bei dem visionären Projekt ging es eigentlich darum, wie Reifen wissenschaftlich exakt unter programmierten Bedingungen getestet werden können. Dabei sind die Continental-Ingenieure aber gleich an die Grenzen des damals technisch Machbaren gegangen und haben auf gewisse Weise den Weg für das Fahren in der Zukunft geebnet.
50 Jahre fahrerloses Fahren Continental AG
Vorne und hinten am Fahrzeug angebrachte Antennenpaare (rote Zylinder) maßen die Stärke des vom Leitstrom erzeugten Magnetfelds.
Continental AG
Das elektronisch gesteuerte Fahrzeug im Testbetrieb. 
Das elektronisch gesteuerte Fahrzeug auf dem Leitdraht.
Continental AG
Das elektronisch gesteuerte Fahrzeug wurde entwickelt, um noch präzisere Reifentests auf dem Contidrom durchführen zu können. Bei öffentlichen Vorführungen begeisterte das fahrerloses Fahrzeug bis Mitte der 1970er Jahre zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland.
Continental AG
Im Kofferraum des elektronisch gesteuerten Fahrzeugs befanden sich die Steuerelektronik (1) und die elektropneumatische Bremsanlage (2). Unter der Stoßstange waren drei Antennen befestigt: die linke und rechte waren mit der Lenkregelung verbunden, die mittlere mit der Geschwindigkeitsregelung.
Continental AG
