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      Mobilitätsstudie 2024

      Besser besitzen als nur nutzen

      Universelles Alltagsgut Auto

      Egal, in welches Land der aktuellen Continental-Mobilitätsstudie wir schauen: Ein Auto zu besitzen, ist den meisten Menschen weiterhin sehr wichtig. Besonders im Alltag und auf dem Land bleibt das eigene Auto oft unverzichtbar. 

      Flexible und vor allem unabhängige Mobilität – dafür steht seit jeher das Auto. Das sieht die überwiegende Mehrheit der Befragten der Continental-Mobilitätsstudie 2024 auch so: Rund acht von zehn Autobesitzerinnen und -besitzern in Deutschland, den USA, Frankreich, China und Japan wollen auf das eigene Fahrzeug nicht verzichten. Nur das eigene Auto stellt sicher, immer überall hinzukommen, ohne etwa auf den öffentlichen Nahverkehr oder Carsharing angewiesen zu sein – davon sind länderübergreifend sogar fast neun von zehn Befragten überzeugt. 

      Der direkte Zugriff aufs Auto ist vor allem für Alltagsaufgaben unverzichtbar. Länderübergreifend geben rund 90 Prozent der Autobesitzerinnen und -besitzer an, die eigenen vier Räder für Einkäufe und alltägliche Erledigungen zu benötigen, häufig auch aus Mangel an Alternativen. Denn vor allem der ländliche Raum bietet in Sachen Mobilität kaum Optionen abseits des Autos – das sagen etwa in Frankreich 84 Prozent der Landbewohnerinnen und Bewohner, in Deutschland immerhin noch 78 Prozent.  

      Der hohe Stellenwert des Autos lässt sich auch an der hohen Besitzquote ablesen: Die meisten Haushalte in Deutschland, Frankreich, China, Japan und den USA besitzen mindestens ein Fahrzeug. In den drei westlichen Ländern stehen rund einem Viertel der Befragten sogar zwei Autos zur Verfügung. 

       

      Download der Ergebnisse als PDF: Continental-Mobilitätsstudie 2024pdf (4,04MB)

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