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      System Cross Discipline Engineering

      Ihr Job: Über den Tellerrand hinausschauen

      In der interdisziplinären Systementwicklung spielen Sie eine wichtige Rolle in der Entwicklung neuer Produkte und Technologien bei Continental. Dabei arbeiten Sie eng mit verschiedenen Fachbereichen zusammen und sorgen für eine reibungslose Systemintegration.

      Von Herausforderungen zu Lösungen

      Requirements Engineering und Anforderungsmanagement stehen dabei an erster Stelle, um die Kundenbedürfnisse zu verstehen und in die Entwicklung einfließen zu lassen. Sie sind verantwortlich für die Erstellung von Softwarearchitekturen und Modellierungsprozessen, um die komplexen Anforderungen in leistungsstarke Lösungen zu verwandeln.

      Geheimrezept Kontinuität

      Die Prozessoptimierung und die kontinuierliche Verbesserung der Entwicklungsprozesse sind ebenfalls wichtige Aufgaben, um unsere Produkte schneller auf den Markt bringen zu können. Durch die Verwendung neuester Technologien wie Künstliche Intelligenz, Sensortechnologie und Machine Learning sind Sie in der Lage, zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln und diese erfolgreich zu integrieren.

      Meine Arbeit ist getan, wenn unsere Vision auf jeder Straße sichtbar ist.

      Als Doktor der Physik mit der Spezialisierung auf theoretische Hochenergie-Kernphysik und numerische Simulation ist Oliver Fochler leitender Systemingenieur: „Meine Aufgabe ist es, das automatisierte Fahren auf die Straße zu bringen. Nach fünf Jahren in der Vorentwicklung kann ich es kaum noch erwarten, es endlich im täglichen Verkehr auf den Autobahnen erleben zu dürfen. Da wird ein Produkt auf dem Markt sein, das dabei helfen wird, weltweit Tausende von Verkehrsunfällen zu verhindern. Continental strebt nach Innovation und leistet einen großen Beitrag zum Wandel der Mobilität. Das liegt auch an der über 150-jährigen Unternehmensgeschichte: In dieser Zeit hat sich Continental immer wieder äußerst erfolgreich an neue Gegebenheiten angepasst. Das automatisierte Fahren ist nur eine von vielen Herausforderungen. Continental bietet ein Arbeitsumfeld, in dem man im Team die Zukunft wirklich gestalten kann. Auch die Gelegenheit an der Zukunft des automatisierten Fahrens mitzuwirken, motiviert mich sehr. Wir entwickeln etwas, das schon bald Realität werden wird. Ich möchte ein Auto kaufen können, welches allein auf der Autobahn fahren kann.“

      Ein typischer Arbeitstag

      Der folgende Tagesplan ist nur ein Beispiel, um zu veranschaulichen, wie ein typischer Tag aussehen könnte. Natürlich kann der tatsächliche Zeitplan je nach individuellen Vorlieben und Umständen variieren.

      08:00 Uhr – Start in den Tag

      Ich starte den Tag, indem ich unser digitales Instandhaltungs-Managementsystem auf Berichte über Anlagenstörungen oder geplante Wartungsarbeiten überprüfe. Dringende Aufgaben werden priorisiert, und ich stimme mich mit den Kollegen aus der mechanischen Instandhaltung ab, um die Arbeiten des Tages zu organisieren.

      08:30 Uhr – Fehlersuche & Instandhaltung

      Am Vormittag führe ich Fehleranalysen durch und behebe elektrische oder mechanische Störungen an Produktionsmaschinen. Meine Aufgabe ist es, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben, sei es in der Automatisierung, Hydraulik oder Elektrotechnik. Meine Erfahrung in der Automatisierungstechnik hilft mir, die Maschinen wieder schnell zum Laufen zu bringen.

      10:30 Uhr – Optimierung der Systeme

      Nach der Fehlerbehebung widme ich mich der elektrischen und softwaretechnischen Optimierung. Dazu gehört die Feinabstimmung von Programmierungen für Produktionslinien oder das Upgrade von Automatisierungssystemen mit Beckhoff-Technologie, um den Betrieb reibungsloser und effizienter zu gestalten.

      12:30 Uhr – Mittagspause

      Eine kurze 30-minütige Pause, um neue Energie zu tanken, bevor der Nachmittag beginnt.

      13:00 Uhr – Installation neuer Systeme

      Am Nachmittag bin ich möglicherweise an der Installation und Inbetriebnahme neuer Systeme oder der Umrüstung von Produktionsanlagen beteiligt. Dabei arbeite ich eng mit dem Projektteam zusammen, um sicherzustellen, dass die neuen Systeme die gewünschten Leistungen erbringen und die Installation reibungslos verläuft.

      15:00 Uhr – Tagesabschluss & Berichterstattung

      Die letzte Stunde des Tages verbringe ich damit, Aufgaben abzuschließen, Instandhaltungsprotokolle zu aktualisieren und Berichte über die abgeschlossene Arbeit zu erstellen. Ich koordiniere mich mit meinem Team, um sicherzustellen, dass wir für den nächsten Tag vorbereitet sind – immer bereit für die neuen, unvorhersehbaren technischen Herausforderungen.