Software Engineering und System Engineering
Die Mobilität von Morgen schon heute gestalten
Wie wäre es, an Projekten zu arbeiten, die das Leben von Millionen Menschen verbessern? Klingt gut? Von hochsicheren Fahrerassistenzsystemen über künstliche Intelligenz und modernste Sensortechnologie bis hin zu autonomem maschinellem Lernen – mit uns haben Sie die Chance, an bahnbrechenden Technologien und Trends mitzuwirken, die die Mobilität von morgen prägen und das Leben von Menschen weltweit sicherer und komfortabler machen.
Und nicht nur das! Teil von Continental zu werden bedeutet auch, die eigene Karriere selbst in der Hand zu haben – bei uns gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den eigenen Weg proaktiv zu gestalten.
An hochkomplexen Projekten arbeiten, die Mobilität einfacher machen? You can at Continental.
Lernen Sie uns kennen
Unsere Kolleginnen und Kollegen erzählen, was ihnen an der Arbeit mit uns besonders gefällt:
Reifen intelligenter machen für eine nachhaltige Zukunft
Von ihren Anfängen als Werkstudentin bis hin zur Entwicklungsingenieurin ist Jessicas sechsjährige Reise bei Continental nichts anderes als inspirierend! Durch die Entwicklung von Reifensensoren, die verschiedene Metriken überwachen, trägt ihre Arbeit zu geringeren Emissionen und einer längeren Lebensdauer der Reifen bei.
Was Jessica an Continental besonders schätzt? Die internationalen Teams und die Vielfalt der Kulturen. Sie genießt die Flexibilität, ihren Tag selbst zu gestalten, und das Vertrauen, das ihr Teamleiter in sie setzt.
Ralucas Karriereweg: Initiative zahlt sich aus
„Wann immer du dich beruflich verändern willst oder das Gefühl hast, dass du auf deinem Weg nicht weiterkommst, kannst du immer mit deinem Vorgesetzten sprechen und gemeinsam eine Lösung finden.“ Raluca ist seit 8 Jahren als Softwareentwicklerin und Softwareingenieurin bei Continental tätig. Seitdem hat sie verschiedene Rollen in der Koordination von Software-Teams übernommen und arbeitet jetzt als Release Train Engineer. Was Raluca am meisten an Continental gefällt?
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Meine Arbeit ist getan, wenn saubere Luft zur Selbstverständlichkeit wird
Franziska Niebergall hat Elektrotechnik studiert und ist nach ihrer Diplomarbeit als Software-Ingenieurin im Bereich Sicherheit bei Continental eingestiegen: „Ich leiste meinen Beitrag zur Entwicklung von sicheren, umweltfreundlichen elektrischen Antrieben – und gehe deswegen jeden Tag mit einem guten Gefühl nach Hause. Meine Arbeit wird dabei nie langweilig! Denn mit jeder neuen Aufgabe tritt ein neues, interessantes Problem in den Fokus, für das wir gemeinsam im Team eine Lösung finden müssen. Jede:r bringt dabei Talente ein und leistet somit einen Beitrag zum Gesamtergebnis! Wir helfen uns, lernen voneinander und finden gemeinsam eine gute Lösung. Und natürlich freuen wir uns sehr, wenn wir das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit im Fahrzeug wiederfinden.“
Meine Arbeit ist getan, wenn unsere Vision auf allen Straßen sichtbar ist
Der promovierte Physiker und Senior Systems Engineer Oliver Fochler ist spezialisiert auf theoretische Hochenergie-Kernphysik und numerische Simulation. „Mein Job ist es, das automatisierte Fahren auf die Straße zu bringen. Nach fünf Jahren Entwicklungsarbeit kann ich es kaum erwarten, es endlich im Alltagsverkehr auf der Autobahn zu erleben. Es wird ein Produkt auf den Markt kommen, das helfen wird, Tausende von Verkehrsunfällen auf der ganzen Welt zu vermeiden. Continental strebt nach Innovation und leistet einen wichtigen Beitrag zum Wandel der Mobilität.
Jetzt Teil des Teams werden und durchstarten!
Bei uns gibt es eine Menge Möglichkeiten, sich im Bereich Software Engineering und System Engineering zu verwirklichen. Finden Sie jetzt den Job, der zu Ihren Karrierezielen, Stärken und Interessen passt:
Ein typischer Arbeitstag
Der folgende Tagesplan ist nur ein Beispiel, um zu veranschaulichen, wie ein typischer Tag aussehen könnte. Natürlich kann der tatsächliche Zeitplan je nach individuellen Vorlieben und Umständen variieren.
Ich beginne meinen Tag mit einer kurzen Team-Synchronisation. Wir treffen uns, um zu besprechen, was auf der Tagesordnung steht, und besprechen die aktuellen Sprint-Ziele und alle Hindernisse, die uns im Weg stehen könnten. Ich schaue in Jira nach, um meine Aufgaben für den Tag zu überprüfen und sicherzustellen, dass ich mich mit dem Team darüber abstimme, was priorisiert werden muss. Es ist eine schnelle, konzentrierte Diskussion, die den Ton für den Rest des Tages angibt.
Nachdem die Prioritäten festgelegt sind, widme ich mich meinen Hauptentwicklungsaufgaben. Wenn ich an einer Funktion arbeite, verbringe ich diese Zeit mit der Implementierung von Code, sei es das Schreiben eines neuen Algorithmus für die Sensorfusion oder der Aufbau einer Infrastruktur auf AWS mit Terraform. Wenn es ein Debugging-Tag ist, untersuche ich die Protokolle und das Systemverhalten, um die Ursache eines Problems zu finden. Ich genieße diese ununterbrochenen Zeitblöcke, in denen ich mich auf das Programmieren und die Problemlösung konzentrieren kann. Es ist befriedigend zu sehen, wie die Dinge Gestalt annehmen oder Lösungen für schwierige Herausforderungen zu finden.
Nach zwei Stunden Arbeit lege ich eine kurze Pause ein, um mich zu erholen. Ob ich nun einen Kaffee trinke oder einfach nur den Schreibtisch verlasse, ich habe die Möglichkeit, mich vor der nächsten Sitzung zu erholen.
Zurück am Arbeitsplatz, gehe ich zur Systemintegration über. Hier fügen sich die Teile zusammen, und ich kann mit anderen im Team zusammenarbeiten. Wir integrieren die verschiedenen Softwaremodule und testen, wie sie zusammenwirken. Wenn Probleme auftauchen, helfe ich bei der Fehlersuche, wobei ich oft sowohl mit dem Software- als auch mit dem Hardware-Team zusammenarbeite. Dieser Teil kann sehr anstrengend sein, weil sich jedes kleine Problem auf das gesamte System auswirken kann, aber ich genieße die Herausforderung, dafür zu sorgen, dass alles nahtlos zusammenarbeitet.
Jetzt bin ich bereit für die Mittagspause. Normalerweise nehme ich mir 30 Minuten Zeit, um zu essen, mich ein wenig zu entspannen und vielleicht etwas zu lesen oder mit Kollegen zu plaudern.
Nach dem Mittagessen verbringe ich Zeit mit der Überprüfung von Code. Unabhängig davon, ob ich meinen eigenen Code überprüfe oder die Arbeit eines Kollegen durchsehe, ist es wichtig, hohe Standards einzuhalten. Ich gebe konstruktives Feedback und vergewissere mich, dass alles mit den Best Practices übereinstimmt. Sobald die Prüfungen abgeschlossen sind, wende ich mich der Dokumentation zu. Ich aktualisiere die internen Dokumente, um sicherzustellen, dass alles für künftige Referenzen klar ist, egal ob es sich um die Systemarchitektur, Benutzeranweisungen oder die Verwaltungsdokumentation handelt. Die Dokumentation auf dem neuesten Stand zu halten ist der Schlüssel, um spätere Unklarheiten zu vermeiden.
Als nächstes konzentriere ich mich auf die Fehlersuche. Das kann bedeuten, dass ich mich um Integrationsprobleme kümmere, neuen Code debugge oder aufgetauchte Produktionsprobleme löse. Mir gefällt der investigative Aspekt der Fehlersuche - das Aufspüren der Ursache eines Problems und das Herausfinden, wie man es beheben kann. Es ist eine Mischung aus technischem Wissen und Kreativität.
Wenn der Tag zu Ende geht, beende ich alle verbleibenden Aufgaben. Ich aktualisiere Jira mit meinen Fortschritten, notiere, was ich erledigt habe, und markiere alles, was morgen vielleicht noch mehr Aufmerksamkeit erfordert. Bevor ich mich abmelde, gehe ich noch einmal durch, was als Nächstes ansteht, damit ich am nächsten Morgen wieder voll durchstarten kann.
Nachdem die Arbeit des Tages erledigt ist, melde ich mich ab. Es ist immer ein gutes Gefühl, über das zu reflektieren, was ich erreicht habe, und zu wissen, dass alles nach Plan läuft.