3 Fragen an Pilar Wagner, Software-Entwicklerin bei Continental in Regensburg
Wie genau sieht Ihr Job als Software-Entwicklerin aus?
Ich bin Teil eines Entwickler:innen Teams im Bereich Airbag, konkret kümmern wir uns um das dazugehörige Steuergerät. Es geht hier um die Intelligenz dahinter, sprich um die Frage, welche Airbags in welcher Abfolge auslösen müssen, um die Insassen bestmöglich zu schützen. Dabei berücksichtigen wir sowohl die Vorgaben der Automobilhersteller als auch interne Anforderungen – zum Beispiel zu meinem Fachgebiet Cyber Security. Im Team planen wir dann die genaue Umsetzung und programmieren schließlich die Airbag-Software.
Sie sprechen viel von „wir“ – ist Entwicklerin ein Teamjob?
Bei Continental absolut. Das Vorurteil vom Software-Nerd, der im stillen Kämmerlein vor sich hin programmiert und nicht redet, trifft auf mich gar nicht zu. In meinem Job habe ich viele Schnittstellen zu Kolleg:innen, tausche mich mit anderen Fachbereichen und Standorten in aller Welt aus. Dabei lerne ich viel dazu – fachlich genauso wie kulturell. Das fertige Produkt ist dann immer ein Ergebnis von Teamarbeit, anders würde mir der Job auch keinen Spaß machen.
Was macht Continental in Ihren Augen zu einem besonderen Arbeitgeber?
Neben der Internationalität und den vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten mag ich vor allem die Arbeits-Atmosphäre. Hier in Regensburg haben wir einen tollen Mix an jüngeren und älteren Kolleg:innen, eine lockere Kultur und flache Hierarchien. Außerdem gefällt mir die Flexibilität, die Continental den Mitarbeiter:innen bietet: So entscheide ich selbst, ob ich lieber konzentriert von daheim arbeite oder die Möglichkeiten für Austausch und Kommunikation im Büro nutze.
Arbeiten bei Continental in Regensburg
Lust auf eine kleine Standortführung? Wir haben die Continentäler:innen in Regensburg besucht und zeigen, wie sie aus der Welterbe-Stadt die Zukunft der Mobilität gestalten. Film ab!
