3 Fragen an Maria Epifania Lopez, Verpackungsingenieurin bei Continental in Ingolstadt
Wie kann man sich das Jobprofil einer Verpackungsingenieurin vorstellen?
Als Verpackungsingenieurin bin ich Teil des Supply Chain Management und dort zuständig für die Entwicklung von Verpackungen für Fahrzeugelektronik. In Zusammenarbeit mit anderen beteiligten Fachbereichen erstelle ich zunächst ein Anforderungsprofil, das einen definierten Freigabeprozess durchlaufen muss. Wichtige Anforderungen für unsere Verpackungen sind beispielsweise Nachhaltigkeit und eine elektrostatische Oberfläche.
Was sollte jemand mitbringen, der sich für diesen Job interessiert?
Ein:e Verpackungsingenieur:in braucht technisches Verständnis und Kreativität, um unterschiedliche Anforderungen miteinander in Einklang zu bringen. Ganzheitliches Denken und ein offener Umgang mit den Sichtweisen verschiedener Fachabteilungen runden das Stellenprofil ab.
Das Berufsbild ist wenig bekannt und ich ernte häufig erstaunte Blicke, wenn ich erzähle, dass ich „Verfahrenstechnik Papier und Verpackung“ studiert habe. Ursprünglich wollte ich in die Lebensmittelbranche, bin aber sehr froh über eine Empfehlung bei Continental gelandet und dort Teil eines tollen Teams zu sein.
Was zeichnet Continental in Ihren Augen als Arbeitgeber aus?
Ich mag die schnittstellenübergreifende Projektarbeit und die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen. An meinem Standort in Ingolstadt veranstaltet Continental immer wieder auch gemeinsame Aktivitäten zur Förderung des „Wir-Gefühls“. Mein Highlight war es, in einem Meer voller orangener oder melonengelber Trikots beim Ingolstadt Halbmarathon mitzulaufen – ein echter Gänsehaut-Moment.
Arbeiten bei Continental in Ingolstadt
Lust auf eine kleine Standortführung? Wir haben die Continentäler:innen in Ingolstadt besucht und zeigen, wie sie aus dem Herzen Bayerns die Zukunft der Mobilität gestalten. Film ab!
