3 Fragen an Bastian Michalak, Software-Ingenieur bei Continental in Hannover
Was genau machen Sie als Software-Ingenieur bei Continental?
Anders als einige vielleicht denken, entwickele ich keine Software für Anwender:innen, sondern bin verantwortlich für die Programmierung und Inbetriebnahme von Maschinen – SPS-Programmierung nennt sich das dahinter stehende Verfahren. Vereinfacht gesagt erwecke ich also mit meinen Codes Maschinen zum Leben. Und bei Continental reden wir auch von großen Maschinen – schließlich fertigen wir neben PKW- und LKW-Reifen auch Reifen von bis zu einer Tonne Gewicht und zwei Metern Durchmessern.
Was sollte jemand mitbringen, der sich für das Jobprofil interessiert?
Hilfreich sind ein gutes technisches Verständnis und eine strukturierte, analytische Arbeitsweise. Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit halte ich für mindestens genauso wichtig – schließlich arbeite ich eng mit Menschen verschiedener Nationalitäten und Berufsgruppen zusammen. Wer keine Angst vor Neuem hat und offen dafür ist, einen Teil der Arbeitszeit in Reifenwerken auf der ganzen Welt zu verbringen, ist als Software-Ingenieur bei Continental genau richtig.
Was gefällt Ihnen bei Continental besonders?
Ich bin inzwischen seit 17 Jahren dabei – allein das zeigt wohl, dass es mir sehr gut gefällt. Die Kollegialität und gegenseitige Unterstützung innerhalb des Teams haben mich schon als Azubi überzeugt, genauso wie die vielfältigen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. An meinem Arbeitsplatz in Hannover-Stöcken mag ich die Kombination aus historischen, nach Gummi riechenden Werkshallen und den modernen Open-Space-Offices und dass ich immer wieder zwischen diesen beiden Welten wechseln kann.
Arbeiten bei Continental in Hannover
Lust auf eine kleine Standortführung? Wir haben die Continentäler:innen in Hannover besucht und zeigen, wie sie aus der Geburtsstadt von Continental die Zukunft der Mobilität gestalten. Film ab!