3 Fragen an Ahmad Sabouri, Security & Privacy Specialist bei Continental in Frankfurt
Was ist Ihr Job als Security & Privacy Specialist?
Einfach gesagt: Ich sorge dafür, dass niemand Ihr Auto hacken kann. In modernen Autos sind viele kleine Computer verbaut, die untereinander vernetzt sind. Mein Job ist es sicherzustellen, dass diese Systemlandschaft nicht von innen oder außen manipuliert werden kann – dass niemand die Software verändern kann oder Einfluss darauf nimmt, wie sich ein Auto oder eine untereinander vernetzte Flotte in bestimmten Situationen verhält.
Wie genau gehen Sie da vor?
Mobilität ist ein hochsensibler Bereich – entsprechend komplex sind die Anforderungen im Bereich Cybersecurity. Daher arbeiten wir in einem Team mit verschiedenen Fachleuten zusammen. Am Anfang steht eine detaillierte Analyse, bei der wir potenzielle Schwachstellen ausfindig machen. Darauf aufbauend erstellen wir ein Cybersecurity-Konzept. Das testen wir ausgiebig, prüfen ob alles so funktioniert wie gedacht und erst dann geht es in die Umsetzung.
Was macht das Arbeiten bei Continental besonders?
Das internationale Miteinander macht mir extremen Spaß! In Frankfurt arbeiten wir eng zusammen mit Kolleg:innen aus Nordamerika, Japan oder China. Trotz der räumlichen Distanz erlebe ich einen engen Zusammenhalt – angespornt von dem Wunsch, uns immer weiter zu verbessern. Der Bereich Automotive ist für mich wie eine bunte Wundertüte, in der es immer Neues zu lernen gibt. Ich sehe jedenfalls keine Gefahr, dass mir bei Continental irgendwann langweilig wird.
Arbeiten bei Continental in Frankfurt
Lust auf eine kleine Standortführung? Wir haben die Continentäler:innen in Frankfurt besucht und zeigen, wie sie aus der Main-Metropole die Zukunft der Mobilität gestalten. Film ab!