Vom Code zur Koordinierung
Mein Name ist Raluca, und meine Reise begann in Rumänien. Seit fast acht Jahren bin ich in die komplizierte Welt der Softwareentwicklung eingetaucht. Anfangs trug ich sowohl den Hut eines Softwareentwicklers als auch den eines Softwareingenieurs - der Nervenkitzel bei der Erstellung von elegantem Code, die nächtlichen Debugging-Sitzungen und die Freude, wenn meine Kreationen zum Leben erwachten.
Aber das Leben ist nicht statisch, und meine Karriere war es auch nicht. In einem entscheidenden Moment beschloss ich, mich umzuorientieren. Ich tauschte meine Solo-Coding-Abenteuer gegen die aufregende Herausforderung ein, Software-Teams zu koordinieren, zunächst in Rumänien, dann irgendwann in Deutschland. Mein Umzug nach Deutschland war wie ein Sprung auf eine neue Tanzfläche - ein neues Land, eine neue Aufgabe, neue Kollegen. Und Continental hat mich bei diesem Wechsel unterstützt.
Continental: Ein Kompass für Wachstum
Continental ist für mich nicht nur ein Unternehmen, sondern auch mein Kompass. Wann immer ich mich auf meinem Karriereweg festgefahren fühlte oder mich nach einer Veränderung sehnte, wusste ich, an wen ich mich wenden konnte. Meine Führungskraft - eher ein Vertrauter in Sachen Karriere - war da. Wir setzten uns zusammen, unterhielten uns bei einem Kaffee (Führungskräfte aus beiden Standorten, Rumänien und Deutschland) und überlegten uns Lösungen. Gemeinsam legten wir einen Kurs in Richtung Wachstum und Erfüllung fest.
Verschiedene Hüte tragen
Innerhalb von Continental habe ich verschiedene Rollen eingenommen, von denen jede meiner beruflichen Palette einen einzigartigen Farbton hinzugefügt hat:
Funktionsleitender Ingenieur: Ich habe den komplizierten Tanz der Softwarefunktionen orchestriert und sichergestellt, dass sie nahtlos miteinander harmonieren.
Software-Projektleiter: Hier habe ich meinen Organisationsstab geschwungen und Zeitpläne, Ressourcen und Ziele in Einklang gebracht.
Release-Train-Ingenieur: Meine derzeitige Rolle - eine Brücke zwischen Teams, Interessengruppen und den hohen Tieren. Ich sorge für eine reibungslose Kommunikation und Schnittstellen zwischen den verschiedenen Ebenen, was sich manchmal fast wie die Leitung eines Orchesters anfühlt.
Stagnation? Nicht bei uns. Die Mitarbeiter können verschiedene Rollen, Abteilungen und sogar Standorte erkunden. Es ist wie ein berufliches Abenteuer - jede Wendung eröffnet neue Perspektiven. Und die Lernreise endet nie. Continental investiert in mein Wachstum - durch Workshops, Kurse und Mentorenprogramme. Egal, ob man sich mit den neuesten autonomen Mobilitätstechnologien beschäftigt oder das Projektmanagement meistert, es gibt immer etwas zu lernen.
Und am Ende geht es für mich darum, Erfüllung zu finden. Denn die Teams, mit denen ich zusammenarbeite, wissen, dass ihre Beiträge wichtig sind. Continental schätzt jede Stimme, jede Anstrengung. Die Zeit ist klug investiert, wie ein gut optimierter Algorithmus.
Das Leben jenseits des Arbeitsplatzes
Wenn ich nicht gerade mit Terminen und Sprintplanungen jongliere, fahre ich in meine Heimatstadt. Vier oder fünf Mal im Jahr packe ich meine Koffer und fahre nach Hause. Und warum? Na ja, Feiern und die Geburtstage meiner Eltern, natürlich! Aber meine wahre Flucht? Reiten. Es ist ähnlich wie bei der Arbeit - ich setze mir Ziele, kommuniziere und kooperiere auf subtile Weise mit meinem Partner Pferd. Der Rhythmus der Hufe auf der Erde spiegelt den Rhythmus des Codes in meinem Kopf wider.
Die menschliche Note
Aber es sind nicht nur die Richtlinien und Programme, es sind die Menschen. Continental fördert eine Kultur der Empathie und des Verständnisses. Wenn das Leben uns einen Strich durch die Rechnung macht - ein neues Baby, ein Notfall in der Familie oder persönliches Wachstum - finden wir gemeinsam Lösungen. In Gesprächen mit Führungskräften geht es nicht nur um KPIs, sondern auch um Träume, Ziele und das Leben jenseits von Tabellenkalkulationen.
Ganz gleich, ob Sie Algorithmen programmieren, Teams koordinieren oder Pferde reiten (ja, auch das!), Continental steht Ihnen zur Seite.
